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Werner Ott zum neuen Obermeister
der Bauinnung gewählt

Bei der Bauinnung Nordoberpfalz folgt Werner Ott (2. von links) als Obermeister auf Wolfgang Töppel (3. v.l.). Die neuen Stellvertreter sind Daniel Utz (links) und Albert Schuller (rechts).

Die Mitgliederversammlung der Bauinnung Nordoberpfalz hat am 3. März 2016 eine neue Führungsspitze gewählt.

Der bisherige Obermeister Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Töppel aus Vohenstrauß hatte das Amt, das er seit 2004 inne hatte, zur Verfügung gestellt. Sein Stellvertreter, Maurermeister Werner Ott aus Neusorg, wurde einstimmig zum neuen Obermeister gewählt. 

Neue stellvertretende Obermeister sind Zimmermeister Albert Schuller aus Wiesau und Dipl.-Ing. (Univ.) Daniel Utz, Geschäftsführer der Firma Hans Braun GmbH in Weiden-Rothenstadt.  

Ott und Kreishandwerksmeister Joachim Behrend dankten Töppel für dessen jahrelangen Einsatz. Außerdem freute sich der neue Obermeister darüber, dass sein Vorgänger auch weiterhin im Vorstand der Bauinnung mitarbeiten wird. Der neue Obermeister stellte seine Amtszeit unter das Motto „BAU in die Zukunft“.

Der Neusorger Maurermeister Werner Ott, geb. 1956, ist kein Unbekannter bei den regionalen und überregionalen Handwerksvertretungen:

  • Seit 2001 ist er Vorstandsmitglied der Bauinnung Nordoberpfalz und seit 2004 deren stellvertretender Obermeister
  • Seit 2004 ist er auch Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
  • Überregional ist er in verschiedenen Ausschüssen beim Landesverband und Zentralverband tätig
  • Weiterhin ist er Mitglied des Kreistags des Landkreises Tirschenreuth und Arbeitgebervertreter bei der Deutschen Rentenversicherung Bayern-Süd

Die anwesenden Mitglieder waren sich sicher, dass mit Werner Ott ein regional verwurzelter Handwerker als Sprachrohr des Baugewerbes gewählt wurde, der die Gesamtinteressen des selbstständigen Handwerks und des handwerksähnlichen Gewerbes effektiv und glaubhaft vertreten wird.

Ein besonderer Dank ging auch an Maurermeister Josef Streber aus Wiesau, der sich nach 28 Jahren Mitarbeit in der Vorstandschaft nicht mehr zur Wahl stellte.

 

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